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Fakten und Insights zu relevanten Themen

Wöchentliche Dieselpreisentwicklung in Deutschland bis März 2025

12.03.2025 | Preise & Vermarktung

Aktuell - Stand 11. März 2025 – kostet ein Liter Diesel durchschnittlich 162,4 Eurocent in Deutschland. Die unmittelbaren Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf die Dieselpreise sind derzeit überwunden. Die im Zuge des Krieges entstandenen Unsicherheiten der Rohöl- und Erdgasversorgung trieben die Ölpreise, was teils zu deutlichen Preissprüngen führte. Auch die vorherigen Höchststände vom November 2021 wurden übertroffen. Die Erhöhung der CO2-Abgabe zum 1. Januar 2025 sorgte jüngst für eine weitere Preissteigerung.

Definition und Hauptanwender des Kraftstoffs

Dieselkraftstoff (auch Diesel oder Dieselöl genannt) ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen des Rohöls, das als Kraftstoff für einen Dieselmotor geeignet ist. Diesel wird hauptsächlich von Kraftfahrzeugen – vorwiegend von LKW - im Straßenverkehr genutzt. Der Verbrauch des Mineralölprodukts Diesel ist im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr gesunken.

Determinanten der Dieselpreisentwicklung

Bei der Entwicklung des Preises von Diesel sind, wie für weitere Mineralölprodukte, die Preise für Rohöl entscheidend. In Deutschland ist die Preisentwicklung der Referenzrohölsorte UK Brent hierbei maßgeblich. Im EU-Vergleich liegt der durchschnittliche Dieselpreis in Deutschland aktuell in der oberen Hälfte.

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Inflationsrate und Kerninflation in den USA nach Monaten bis Februar 2025

12.03.2025 | USA

Die Inflationsrate in den USA hat im Februar 2025 bei rund 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gelegen. Die Kerninflation in den USA hat im Februar 2025 bei rund 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gelegen. Der Indikator Kerninflation beschreibt die Entwicklung der Verbraucherpreise ohne Berücksichtigung der Segmente Nahrungsmittel und Energie. Kerninflation gilt als nützlicher Indikator, um die Preisentwicklung in einem Land zu erklären, da besonders die Segmente Nahrung und Energie stärker von Preisschwankungen betroffen sind.

Im Vergleich zur monatlichen Inflationsrate ist die Kerninflation in den USA deutlich stabiler geblieben. Der Preisschock Mitte des Jahres 2022 war somit deutlich von hohen Nahrungsmittel- und Energiepreisen getrieben. Seit März 2023 liegt die Kerninflation unter der Inflationsrate. Die Kerninflation gilt als Indikator für eine mögliche Zinssenkung im Jahr 2024. Dabei wird von Notenbanken allgemein eine Kerninflation von rund zwei Prozent angestrebt, um ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu ermöglichen.

Die Inflationsrate bildet Veränderungen der Kosten für einen festgelegten Warenkorb ab, der eine repräsentative Auswahl an Waren und Dienstleistungen enthält. Sie wird aus dem Verbraucherpreisindex (VPI) abgeleitet. 
Statista bietet weitere monatliche Indikatoren zu den USA an. Die Arbeitslosenquote in den USA ist bereits seit Beginn des Jahres auf einem konstant niedrigen Niveau. Das Konsumklima in den USA ist jedoch am Schwanken und im Schnitt geringer als im Vorjahr.

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Umsatz von Rheinmetall bis 2024

12.03.2025 | Rüstungsindustrie

Die Rheinmetall AG verzeichnete im Jahr 2024 einen weiteren deutlichen Anstieg beim Umsatz und erwirtschaftete insgesamt rund 9,75 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr legte der Umsatz damit um etwa 35,9 Prozent zu.

Große Abhängigkeit vom Geschäft im Ausland

Beim Umsatz nach Regionen von Rheinmetall zeigt sich die weiterhin hohe Abhängigkeit von den Geschäften im Ausland. So wurden 2024 etwa 69,6 Prozent des Umsatzes nicht in Deutschland erwirtschaftet. Neben Deutschland ist das übrige Europa die wichtigste Region für den Konzern. 2023 lag der Auslandsanteil mit 76 Prozent besonders hoch.

Auswirkungen des Krieges in der Ukraine

Der Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine im Februar 2022 sorgte vor allem in Deutschland für ein Umdenken und eine Neuausrichtung bei der Verteidigungspolitik. So wird seitdem eine deutliche Aufrüstung der Bundeswehr sowie insgesamt gestiegene Verteidigungsausgaben gefördert. Rheinmetall profitiert als Rüstungshersteller von der gestiegenen Nachfrage und steigerte die Produktion von Waffen und Munition deutlich. Neben dem Umsatz ist auch die operative Gewinnmarge von Rheinmetall gestiegen und lag zuletzt bei über 15 Prozent.

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Fußballprofis weltweit nach Followern bei Instagram 2025

12.03.2025 | Sportvermarktung

Der ehemalige Fußball-Weltstar Cristiano Ronaldo erreichte mit seinen Instagram-Posts zuletzt über 650 Millionen Follower - ein überragender Wert, welchen kein anderer Fußballer erreichte, auch nicht sein ehemaliger Konkurrent Lionel Messi. Kylian Mbappé von Real Madrid konnte immerhin 123,5 Millionen Follower bei Instagram erreichen.

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Eingespeiste Strommenge in Deutschland 2024

12.03.2025 | Strom

Im Jahr 2024 wurden knapp 432 Terawattstunden im Inland produzierter Strom ins deutsche Stromnetz eingespeist. Das sind etwa 3,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Rückgang seit 2020 ist auf die Corona-Pandemie sowie steigende Energiekosten aufgrund des Russland-Ukraine-Krieges zurückzuführen. Die Anzahl der stromeinspeisenden Anlagen hingegen stieg in den letzten Jahren aufgrund des Ausbaus der erneuerbaren Energien rapide an. 

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Top 10 Online-Shops nach Umsatz in Deutschland 2024

12.03.2025 | B2C-Onlinehandel

Amazon.de war im Jahr 2024 der umsatzstärkste Online-Shop in Deutschland und generierte einen Nettoumsatz in Höhe von knapp 15,75 Milliarden Euro. Mit deutlichem Abstand folgte otto.de mit einem Jahresumsatz in Höhe von rund vier Milliarden Euro. Auf dem dritten Platz lag im Jahr 2024 zalando.de mit Umsätzen in Höhe von etwa 2,6 Milliarden Euro in Deutschland.
Für ein erweitertes Ranking sowie Rankings in bestimmten Produktkategorien besuchen Sie ecommerceDB.com.

Kennzahlen zum E-Commerce in Deutschland

Im Jahr 2024 wurden im B2C-E-Commerce in Deutschland etwa 88,3 Milliarden Euro erwirtschaftet. Die Branche Fashion & Accessoires erzielte dabei mit 23,4 Prozent zuletzt den größten Anteil am Onlinevolumen im deutschen Einzelhandel - mit Bekleidung wurden im Jahr 2024 knapp 14,6 Milliarden Euro erwirtschaftet.

Wer shoppt in Deutschland online - und wie?

Laut einer Prognose wird sich die Anzahl der E-Commerce-Nutzer hierzulande im Jahr 2025 auf rund 48 Millionen belaufen. Mittlerweile machen Ü50-Nutzer mit 24 Prozent den größten Anteil an den E-Commerce-Nutzern in Deutschland aus - die anderen Altersgruppen folgen - mit Ausnahme der 18- bis 24-Jährigen (zwölf Prozent) - dennoch dicht dahinter. Am liebsten nutzen die Deutschen zum Online-Shopping mittlerweile ihr Smartphone. Die beliebteste Bezahlmethode ist der Online-Zahlungsdienstleister PayPal.

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Verletzte und getötete Zivilisten durch den Ukraine-Krieg bis Januar 2025

12.03.2025 | Kriege & Konflikte

Der Russland-Ukraine-Krieg hat laut Zählungen des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte (OHCHR) bis zum 28. Februar 2025 mindestens 12.737 Todesopfer in der ukrainischen Zivilbevölkerung gefordert, darunter alleine im März 2022 insgesamt 4.312 Personen. Zudem wurden aufgrund des Ukraine-Krieges bisher mindestens 29.768 verletzte Zivilist:innen vom OHCHR erfasst.

Zahlen bilden nur kleinen Teil der Opfer ab

Bei den Angaben handelt es sich um durch die UN bestätigte zivile Opfer. Das OHCHR geht davon aus, dass die tatsächliche Anzahl an Verletzten und Toten in der ukrainischen Zivilbevölkerung wesentlich höher ist. Das liegt daran, dass der Eingang von Informationen aus einigen Orten, an denen intensive Feindseligkeiten stattgefunden haben, sich verzögert und viele Berichte noch nicht bestätigt wurden.

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Umsatz der Porsche AG bis 2024

12.03.2025 | PKW

Porsche, weltweit bekannt für luxuriöse Sportwagen, verzeichnete im Jahr 2024 einen leicht rückläufigen Umsatz. So fiel dieser im Vorjahresvergleich um etwa 500 Millionen Euro auf insgesamt rund 40,1 Milliarden Euro. Der Umsatz der Volkswagen AG, dem Mutterkonzern von Porsche, stieg 2024 hingegen leicht an.

Porsches SUVs besonders gefragt

Porsche ist ein traditioneller Sportwagenhersteller im Premiumsegment. Insbesondere das Modell Porsche 911 gilt als Inbegriff der Marke. Die erfolgreichsten Modelle von Porsche kamen in den letzten Jahren aber aus dem Bereich SUV. Der Cayenne und der etwas kleinere Macan wurden am häufigsten ausgeliefert, erst auf den weiteren Plätzen folgen die klassischen Sportwagen.

Europa ist der wichtigste Absatzmarkt

Auf Länderebene ist China der wichtigste Absatzmarkt für die Porsche AG, lag 2024 allerdings nur noch knapp vor Deutschland. Der Absatz in China ist schon seit Jahren rückläufig, was den Hersteller zunehmend unter Druck setzt. Europa und Deutschland werden von Porsche meist getrennt aufgeführt. Werden die Zahlen der hierzulande verkauften Autos von Porsche mit denen des restlichen Europas addiert, zeigt sich aber, dass dieser Markt, mit im Jahr 2024 über 130.000 verkauften Fahrzeugen, weiterhin der mit Abstand wichtigste für den Hersteller ist.

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Umfrage zur USA als verlässlicher Partner für Deutschland nach Parteipräferenz 2025

11.03.2025 | Politik

Die Statistik zeigt das Ergebnis einer im März 2025 in Deutschland durchgeführten Umfrage zu den USA als verlässlicher Partner für Deutschland. Rund 82 Prozent der Befragten glaubten, dass die Vereinigten Staaten von Amerika unter Präsident Donald Trump kein verlässlicher Partner für Deutschland ist. Unter der befragten Parteianhängerschaft des BSW war die Skepsis gegenüber der USA als verlässlicher Partner mit 95 Prozent am größten.

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Pannenhilfen durch den ADAC für Elektroautos bis 2024

11.03.2025 | Fahrzeuge & Straßenverkehr

Die Zahl der Pannenhilfen bei Elektroautos durch den ADAC stieg auch 2024 weiter und lag bei insgesamt rund 43.700 Einsätzen. Bis 2023 berichtete der ADAC die Zahl inklusive der Pannen von vollelektrischen Fahrzeugen (BEV), wie auch Autos mit hybridem Antrieb. Für das Jahr 2024 wurde erstmals nur die Zahl für BEV genannt. Auch die Zahl der Pannenhilfen durch den ADAC insgesamt stieg im Jahr 2024 an und lag bei etwa 3,6 Millionen.

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