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31.03.2025 | Künstliche Intelligenz
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31.03.2025 | Einzelhandel

Im Segment Lebensmittel, Getränke, Tabakwaren sanken die Umsätze im Februar 2025 real um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. In der nominalen Berechnung stiegen die Umsätze derweil um 1,6 Prozent.

Einzelhandel in Deutschland

Während die des Einzelhandels oft starken Schwankungen unterliegen, ist in den ein positiver Trend zu sehen. Seit dem Jahr der Finanzkrise 2009 stiegen die Umsätze im Einzelhandel kontinuierlich an. Das Statistische Bundesamt bezifferte den deutschen zuletzt auf über 780 Milliarden Euro. Der stark wachsende  entwickelt sich zum wichtigen Teil der hier angegebenen Umsatzwerte.

Reale und nominale Berechnung

Die Umsatzentwicklung des Einzelhandels kann mit Hilfe von zwei Berechnungswegen angegeben werden. Um die individuelle Preisveränderung alltäglicher Produkte zu ermitteln, wird oft ein Warenkorb geschnürt, um die Preise zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu vergleichen. Die „nominale“ Berechnung vergleicht die aktuellen Umsatzwerte mit einem Indexjahr (hier mit den durchschnittlichen Umsätzen des Jahres 2015). Faktoren wie eine gesteigerte Kaufkraft der Kunden und Preiserhöhungen (Inflation) werden bei der nominalen Berechnung nicht berücksichtigt, daher wird die nominale Berechnungsweise als „nicht preisbereinigt“ bezeichnet. Bei der „realen“ Berechnung der Umsatzentwicklung werden mögliche Preisveränderungen der gehandelten Produkte jedoch berücksichtigt, die Umsatzentwicklung soll mit gleichbleibenden Preisen verglichen werden. Die Berechnung der „realen“ Umsatzveränderung wird daher auch als „preisbereinigt“ bezeichnet.

31.03.2025 | Klimawandel

Das Jahr 2024 hat (Stand März 2025) für die Region Europa drei Wärme-Rekord-Monate zu verbuchen: Wärmster Februar in Europa seit 1850 war der Februar 2024; auch die Monate Juli und August waren in Europa so heiß wie nie seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Die Durchschnittstemperaturen lagen im August 2024 um 2,96 Grad über dem Mittel der Jahre 1910 bis 2000. Schon das Jahr 2023 hatte mit den Monaten Januar und September zwei Monate mit Rekordanomalien verzeichnet. 

Nach den letzten verfügbaren Daten ist das Jahr 2024 das  seit Beginn der Wetteraufzeichnung. 

31.03.2025 | Politik

Laut einer am 25. März 2025 veröffentlichten Umfrage durch IFDD wäre die FPÖ mit 32 Prozent der Stimmen stärkste Partei geworden, wenn am Sonntag nach der Befragung bereits Nationalratswahl in Österreich gewesen wäre. Damit hätte sie sich auch gegenüber ihrem vom 29. September 2024, als sie 28,8 Prozent der Stimmen erhielt, deutlich gesteigert. In der Sonntagsfrage von IFDD folgte die ÖVP mit 23 Prozent und die SPÖ mit 21 Prozent der Stimmenanteil. Die NEOS erreichten in der Sonntagsfrage elf Prozent der Stimmen, die Grünen erhielten zehn Prozent in der Wahlumfrage.

Was ist die Sonntagsfrage?

Bei der Sonntagsfrage wird ermittelt, welches Ergebnis eine Partei erreichen würde, wenn bereits am nächsten Sonntag Wahlen stattfinden würden. Sie ist damit ein wichtiges Barometer für die politische Stimmung. Sonntagsfragen werden regelmäßig von verschiedenen Instituten im Auftrag unterschiedlicher Medien erhoben. Dabei werden die durch persönliche Interviews, Telefon- oder Online-Umfragen erlangten Rohdaten zur Wahlabsicht bzw. Parteipräferenz in der Regel noch nach verschiedenen Kriterien gewichtet.

Der Nationalrat

Der ist die Abgeordnetenkammer des österreichischen Parlaments. Er wird in der Regel alle fünf Jahre über neu zusammen gesetzt, es sind jedoch auch vorgezogene möglich. Die nächste Nationalratswahl findet vermutlich im Jahr 2029 statt.

31.03.2025 | PKW

Nach dem rapiden Anstieg auf rund 1,4 Billionen US-Dollar im Kontext der US-Wahl fiel die Marktkapitalisierung von Tesla bis Ende des ersten Quartals 2025 wieder deutlich. Zum Stand am 31. März 2025 lag diese bei etwa 847,7 Milliarden Euro, rund 39 Prozent unter dem Wert des Jahresendstands 2024.

ist eines der führenden Unternehmen bei der Herstellung von Elektroautos und konnte seine Marktkapitalisierung ab dem Jahr 2020 rasant steigern. Trotz des Rückgangs beim im Jahr 2024 stieg die Aktie auch Anfang 2025 zunächst unbeeindruckt weiter, bis sie ab Mitte Februar wieder stark fiel.

31.03.2025 | Strom

Die Statistik zeigt die Nettostromerzeugung nach ausgewählten Energieträgern in Deutschland in den Jahren 2016 bis 2024. Im Jahr 2024 wurden in Deutschland rund 136 Terawattstunden Nettostrom aus Windenergie erzeugt.

30.03.2025 | Sportereignisse

In der 1. Fußball-Bundesliga-Saison 2024/2025 liegt nach dem aktuellen Spieltag Harry Kane (FC Bayern München) mit 22 Treffern ganz vorn in der Bundesliga Torschützenliste. In der Vorsaison wurde eben dieser Harry Kane (Bayern München) Torschützenkönig der Bundesliga. Der Engländer erzielte 36 Treffer.

Bayer Leverkusen als amtierender Deutscher Meister

In der Saison 2023/2024 stand  als neuer Deutscher Meister fest. Am 29. Spieltag besiegte die Mannschaft von Xabi Alonso Werder Bremen und war durch den FC Bayern München nicht mehr einholbar. Der FC Bayern wurde damit als Serienmeister abgelöst. Die Münchener hatten zuvor  den Titel gefeiert.

Bundesliga: Steigender Umsatz

Nachdem die Fußball-Bundesliga im Zuge der Corona-Pandemie , u.a. durch das Fehlen von Zuschauer:innen, einstecken musste, werden mittlerweile wieder steigende Erlöse gemeldet. In der Saison 2021/2022 lag der Umsatz bei 3,6 Milliarden Euro. Die für Spielerzu- und Abgänge erhöhten sich bereits.

28.03.2025 | Konjunktur & Wirtschaft

Die Konsumstimmung in Deutschland hat sich nach dem schlechten Jahresstart 2025 weiter eingetrübt. Der GfK-Konsumklima-Index lag im März 2025 bei einem Indexwert von-24,6 Punkten, auf Basis der aktuellen Befragung prognostiziert die GfK für das Konsumklima im April 2025 einen Wert von -24,5 Punkten und somit einen minimalen Anstieg bei der Stimmung der Konsumentinnen und Konsumenten. Laut der gingen die Indikatoren für die Anschaffungsneigung und die Einkommenserwartung zurück. Die Konjunkturerwartung haben sich laut GfK hingegen leicht verbessert.

Indikatoren des Konsumklima-Index

Der GfK-Konsumklima-Index misst die aktuelle Konsumstimmung der Privathaushalte in Deutschland. Hierbei geht es um die Einschätzung der Konsumneigung der Haushalte und die Ermittlung der Konsumabsichten durch repräsentative Befragungen. Bei der Befragung werden monatlich Personen ab 14 Jahren zu ihren Einkommens- und Konsumerwartungen innerhalb der nächsten zwölf Monate befragt. Der GfK-Konsumklima-Index errechnet sich aus den drei Indikatoren . Das Konsumklima kann dabei laut GfK als vorlaufender Indikator für das Konsumverhalten in Deutschland interpretiert werden. Aus den in einem Monat ermittelten Werten für die Einkommenserwartung, die Anschaffungsneigung und die Sparneigung errechnet sich das Konsumklima als Frühindikator für die Entwicklung des Konsums im darauf folgenden Monat. Zudem wird die "Konjunkturerwartung" erfragt. Ein negativer Konsumklima-Indexwert steht für eine schlechte Verbraucherstimmung mit negativen Auswirkungen auf die Binnenkonjunktur.

Was ist das Konsumklima?

Konsumklima ist ein Begriff der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Seit Oktober 2023 werden die von der GfK erhobenen Daten zum Konsumklima gemeinsam mit dem Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) ausgewertet und herausgegeben. Im Auftrag der EU-Kommission wird monatlich die Verbraucherstimmung in Deutschland anhand des sogenannten Konsumklimaindex gemessen und prognostiziert. Das Konsumklima bezieht sich dabei nicht nur auf Ausgaben im Einzelhandel, sondern auf sämtliche private Konsumausgaben. Das heißt, dass auch Ausgaben für Dienstleistungen, Mieten, Reisen oder Ähnliches zum privaten Konsum zählen. Die Erhebung des Konsumklimaindex setzt sich aus rund 2.000 monatlich durchgeführten Verbraucherinterviews zusammen, deren Ergebnisse am Ende eines jeden Monats von NIM und GfK/NIQ veröffentlicht werden. Auf der Website des Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) finden Sie .

28.03.2025 | Arbeit & Beruf

Die Arbeitslosenquote lag im März 2025 bei 6,4 Prozent. Die Zahl der Arbeitslosen sank  um rund 22.000, lag die Zahl der Arbeitslosen um 198.000 höher. 

Arbeitslosenquote als statistische Kennzahl

Die Arbeitslosenquote gibt an, wie groß der Anteil der Arbeitslosen an allen potenziellen Arbeitnehmern ist, die für den Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Die Rechenformel hierzu lautet wie folgt: (Anzahl der Arbeitslosen / (Anzahl der Arbeitslosen + Anzahl der Erwerbstätigen)) x 100 = Arbeitslosenquote (in Prozent). Eine sich verändernde Arbeitslosenquote ist damit rechnerisch sowohl von der Entwicklung der Anzahl der Arbeitslosen als auch der Anzahl der Erwerbstätigen abhängig.

Entwicklung der Arbeitslosigkeit

Aufgrund der boomenden Konjunktur und der hohen Arbeitskräftenachfrage ist die Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik bis zur Corona-Krise in den letzten Jahren kontinuierlich zurückgegangen. Dies gilt sowohl für West- als auch für Ostdeutschland. Weitere Informationen liefert der .

28.03.2025 | Politik

Laut der am 28. März 2025 veröffentlichten Umfrage von Verian hätte die CDU/CSU 27 Prozent der Stimmen erzielt, wenn am Sonntag nach der Befragung gewesen wäre. Die SPD wäre mit 15 Prozent der Stimmanteile deutlich hinter der Union. Die rechtspopulistische Partei AfD erhielt in der Sonntagsfrage von Verian 22 Prozent. Die Grünen kamen auf 13 Prozent, Die Linke erreichte zehn Prozent in der Wahlumfrage. Das BSW erreichte vier Prozent und hätte damit knapp den Einzug in den Bundestag verpasst, auch die FDP wäre mit drei Prozent an der 5-Prozent-Hürde gescheitert.

Ergebnis der Bundestagswahl 2025

Die Union siegte bei der Bundestagswahl 2025 mit rund 28,6 Prozent der Stimmenanteile. Damit wurde die CDU/CSU nach dem Scheitern der Ampel-Koalition erneut stärkste politische Kraft. Die AfD erzielte mit 20,8 Prozent der Stimmen einen neuen Höchstwert im Bund und wurde zweitstärkste Kraft. Sowohl die SPD mit 16,4 Prozent als auch die Grünen mit einem Ergebnis von 11,6 Prozent verloren deutlich an Zustimmung. Noch schlimmer erwischte es die FDP, die von der Regierungsbank in die außerparlamentarische Opposition rutschte. Auch das BSW blieb bei der Bundestagswahl 2025 mit 4,9 Prozent knapp unter der 5-Prozent-Hürde und verpasste damit den Einzug in den Bundestag.

Was ist die Sonntagsfrage?

Die Sonntagsfrage gilt als wichtiges Barometer für die politische Stimmung. Sie ermittelt, welches Ergebnis eine Partei erreichen würde, wenn bereits am nächsten Sonntag Wahlen stattfinden würden. Sonntagsfragen werden regelmäßig von im Auftrag unterschiedlicher Medien erhoben.

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